Mindset
Mindset heißt so viel wie Denkweise, geistige / innere Haltung, aber auch Mentalität, Einstellung, Überzeugung, Meinung, auch ein Stück Gewohnheit ist dabei. Manchmal wird es auch als innere Landkarte, persönliche Weltanschauung oder Lebensphilosophie bezeichnet. Geprägt wurde unser Mindset durch unsere Erfahrungen in der Vergangenheit und wie wir sie verarbeitet haben. Es handelt sich hier um ein relativ stabiles Denk- und Verhaltensmuster, das aber doch gezielt geändert werden kann.1 Und zeigt den Weg des Menschen zu seinen Handlungen, Verhaltensweisen, Problemlösungen, Entscheidungen und auch Erlebensweisen.
Insgesamt ist es kein einzelnes Merkmal, sondern eine Sammlung von mehreren Merkmalen der Person / Persönlichkeit, die in ihrer Summe das Mindset ausmachen.
Mindsets ist das zentrale personale Merkmal für die Veränderung von Organisations-Kulturen. Gelingt es nicht, die Mindsets der Mitarbeitenden und vor allem der Führungskräfte zu ändern, so ist auch das Projekt zur Änderung der Organisationskultur zum Scheitern verurteilt. Dabei gilt es vor allem destruktive Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu transformieren.
Mindset Theorie
Die Mindset-Diskussion2 beginnt vermutlich mit der Entwicklung der Mindset Theorie von Carol Dweck (2012). Diese Theorie erklärt, welche Auswirkungen die Überzeugungen einer Person von sich selbst (vor allem Intelligenz und anderen persönlichen Merkmalen)3 auf ihr Verhalten und Erleben, vor allem auf ihr Lernen und ihre Entwicklung haben. Sie unterscheidet fixed von growth mindset. Personen mit einem fixed mindset sind der Überzeugung, dass wesentliche personale Merkmale (z. B. Intelligenz) mehr oder weniger unveränderlich sind. Man wird mit diesen Merkmalen geboren und behält sie ein Leben lang bei. Personen mit einem growth mindset sind der Überzeugung, dass man ein Leben lang lernen und sich entwickeln kann. Manchmal findet man auch die Bezeichnung positives (growth) und negatives (fixed) Mindset.
Mit diesen Überzeugungen sind auch (Erfolgs-)Motivations-Muster verbunden.
- Personen mit einem fixed mindset neigen eher zur Vermeidung von Misserfolg (Furcht vor Misserfolg / Misserfolgs-Meider).
- Misserfolgs-Meider suchen oft sehr leichte Aufgaben. Dort ist die Wahrscheinlichkeit des Misserfolgs gering.
- Oder sie wählen sehr schwierige Aufgaben. Dort wiegt der Misserfolg nicht viel, denn solche Aufgaben können nur sehr wenige Personen oder niemand bewältigen.
- Personen mit einem growth mindset zeigen eher ein Motivations-Muster das durch Hoffnung auf Erfolg (Erfolgs-Sucher) gekennzeichnet ist.
- Erfolgs-Suche suchen eher mittelschwierige Aufgaben. Damit können sie nach dem Erwartungs-Valenz-Theorem (Wahrscheinlichkeit mal Höhe des Erfolgs) ihren Erwartungswert maximieren.
Auch Attributions- / Zuschreibungs-Muster („Kausalattribution) sind mit den Mindsets verbunden.
- Personen mit einem growth mindset schreiben einen Erfolg sich selbst zu (eigenen Anstrengungen, eigenen Fähigkeiten, …)
Misserfolg werden eher der (äußeren) Situation zugschreiben (zu schwierig, Pech) - Personen mit einem fixed mindset schreiben den Misserfolg zu (Unfähigkeit, zu wenig angestrengt)
und die Erfolge der Situation (… war leicht, hab Glück gehabt)
Kritik:
Eine zentrale Kritik der Mindset-Theorie kommt von Alfie Kohn. Er analysiert, dass auch der Mindset-Theorie eine Denkhaltung / ein Mindset zugrunde liegt. Er nennt ihn den „Mindset“ Mindset:4 Dieses Denkmuster beinhaltet, dass Verbesserung der Lernleistung der Lernenden durch Einstellungsänderung erfolgen kann, nämlich der Einstellung durch mehr Anstrengung zu besserer Leistung zu kommen. Die dahinterliegenden gesellschaftlichen bzw. institutionellen Strukturen werden völlig ignoriert. Z. B. wird das problematische Notensystem als Erfolgskriterium genommen. Nicht nur das Notensystem ist laut Kohn problematisch, sondern auch die damit verbundene extrinsische Motivation, die die intrinsische „auffrisst“.5 Schüler*innen werden dazu gebracht, sich mehr um gute Noten zu kümmern als mit dem Lernen selbst bzw. dessen Inhalte.6, 7
Toolset, Skillset, Mindset
Der Begriff „Mindset“ wurde aus der Psychologie von pädagogischen Disziplinen (Didaktik, Entwicklungskonzepte, …) übernommen und (implizit) angereichert. Enthielt der Begriff in der Psychologie noch überwiegend kognitive Elemente (Denkmuster, Einstellungen, …), so wird er zwar im pädagogischen Zusammenhang nicht sehr klar definiert, die Diskussion lässt es jedoch plausibel erscheinen, dass auch Werte und emotionale Muster darin enthalten sind.
Im Zentrum der Diskussion steht der Zusammenhang zwischen Mindset, Toolset und Skillset, die zusammenwirken müssen, um wirksam zu sein, um echtes Lernen, echte Veränderungen zu bewirken.
Am Beispiel von Innovationen wurde das mehrmals untersucht bzw. bearbeitet.
Um Innovationen z. B. im Unternehmen zu bewirken, braucht man
- Werkzeuge, Tools: Die Kenntnis von Innovation-Techniken und -Prozeduren hilft mir, besser und schneller zu Innovationen zu kommen.
- Ich brauche jedoch auch Fähigkeiten, Skills, Kompetenzen, um diese Tools in realen Situationen anwenden zu können. Die reine Kenntnis der Techniken reicht nicht.
- Auch wenn ich Tools kenne und Skills im Umgang mit ihnen erworben habe, kommt es kaum zur Umsetzung, wenn ich nicht ein kreatives, innovates Mindset entwickle. Es kommt sonst bestenfalls zu blutleeren Lösungen, wenn überhaupt. Der innovative Drive fehlt. Er ist notwendig, damit es tatsächlich zur Umsetzung kommt.
Die folgende Grafik zeigt im Zusammenhang mit Innovationen, was geschieht, wenn eine der drei Sets fehlt.
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- Fehlt das Skillset: Man hat zwar Werkzeuge / Techniken, auch die richtige Einstellung zu Innovationen, aber es fehlen die Fähigkeiten, diese Tools in Zusammenhang mit dem richten Mindset anzuwenden / umzusetzen. Es ist wie ein „zusammengeschustertes“ Auto, das manchmal fährt, oft aber nicht.
- Fehlt das Toolset: Man hat zwar die richtige Einstellung zu Innovationen, hätte auch die richtigen Werkzeuge, hat aber keine Erfahrungen im Umang mit den Tools. Es ist wie ein Auto, das gut ist und fährt. Kommt es aber in Schwierigkeiten, hat man keine Tools, es wieder in Fahrt zu bringen.
- Fehlt das Mindset: Man hat zwar Werkzeuge und die Fähigkeit, sie anzuwenden, hat aber kein Interesse oder keine Idee, wo man sie umsetzen soll. Es ist wie ein Auto, das passt. Man kann es auch gut fahren. Aber der Treibstoff fehlt.
Querverweise
Literatur und Links
Mindset-Theorie
Carol S. Dweck: Mindset. Changing The Way You think To Fulfil Your Potential. Hachette UK, 2012.
deutsch: Carol S. Dweck: Selbstbild. Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt. Mit Growth Mindset zu mehr Selbstbewusstsein. Aktualisierte, deutsche Ausgabe. München. Piper. 2017. (Erste Auflage: Das flexible Selbst. Campus. 2007)
Carol S. Dweck: A Summary of Growth and Fixed Mindsets. https://fs.blog/carol-dweck-mindset/. (amazon).
Carol Dweck: Developing a Growth Mindset. Video auf www.yooutube.com. https://www.youtube.com/watch?v=hiiEeMN7vbQ.
Bernard Zitzer: Carol S. Dweck. Leben, Werk und Bücher – Forscherin der Positiven Psychologie. https://bernardzitzer.com/de/carol-dweck/.
James Morehead: Stanford University’s Carol Dweck on the Growth Mindset and Education. Aus: onedublin.org, June 19, 2012. https://onedublin.org/2012/06/19/stanford-universitys-carol-dweck-on-the-growth-mindset-and-education/.
Aus: o. A.: Mindset-Theorie. Aus: dorsch.hogrefe.com. (Dorsch Lexikon der Psychologie). https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/mindset-theorie.
Kritik der Mindset-Theorie:
Alfie Kohn: The “Mindset” Mindset. What We Miss By Focusing on Kids’ Attitudes. The emphasis on effort in Dweck’s “growth mindset” is most notable for the larger questions it discourages us from asking. Aus: www.alfiekohn.org. August 16, 2015. https://www.alfiekohn.org/article/mindset/. (Kritik)
Yu Niiya, Amara T. Brook & Jennifer Crocker: Contingent Self-worth and Self-handicapping. Do Incremental Theorists Protect Self-esteem? In: Self and Identity. Volume 9, 2010 – Issue 3. Pages 276-297. Aus: www.tandfonline.com. Received 16 Sep 2008, Accepted 14 May 2009, Published online: 07 Aug 2009. https://doi.org/10.1080/15298860903054233. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/15298860903054233. (Schlüsselwörter: Bedingter Selbstwert; Inkrementelle Theorie der Intelligenz; Selbst-Behinderung; Selbstachtung)
Alfie Kohn: Punished by Rewards. The Trouble with Gold Stars, Incentive Plans, A’s, Praise, and Other Bribes.
Boston. Houghton Mifflin. 1993 / 1999 / 2018) (Tantor audio, 2017)
Mindset-Theorie der Handlungsphasen (MAP – mindset theory of Action Phases) – Peter M. Gollwitzer
Peter M. Gollwitzer, Lucas Keller: Mindset Theory. In: V. Zeigler-Hill, T.K. Shackelford (eds.), Encyclopedia of Personality and Individual Differences. DOI 10.1007/978-3-319-28099-8_1141-1. Aus: www.researchgate.net. https://www.researchgate.net/publication/312340264_Mindset_Theory.
Peter M. Gollwitzer: Mindset-Theorie der Handlungsphasen. Erschienen in: Theorien der Sozialpsychologie / Lange van, Paul A. (Hrsg.). – Los Angeles [ua]. Sage, 2012. – (Handbuch der Theorien der Sozialpsychologie ; 1). – S. 526-545. Aus: kops.uni-konstanz.de. https://kops.uni-konstanz.de/handle/123456789/17990. Zitierfähiger URl: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:352-179905. 9
P. M. Gollwitzer: Action phases and mind-sets. In: E. T. Higgins, R. M. Sorrentino (Hrsg.): The handbook of motivation and cognition: Foundations of social behavior. Vol. 2, Guilford Press, New York 1990, S. 53–92.
P. M. Gollwitzer: Mindset theory of action phases. In: P. Van Lange, A. W. Kruglanski, E. T. Higgins (Hrsg.): Handbook of theories of social psychology. Vol. 1, Sage Publications, London 2012, S. 526–545.
P. M. Gollwitzer: Implementation intentions: Strong effects of simple plans. In: American Psychologist. 54, 1999, S. 493–503
P. M. Gollwitzer, P. Sheeran: Implementation intentions and goal achievement: A meta-analysis of effects and processes. In: Advances in Experimental Social Psychology. 38, 2006, S. 69–119.
P. M. Gollwitzer, P. Sheeran, R. Trötschel, T. Webb: Self-regulation of behavioral priming effects. In: Psychological Science, 22, 2011, S. 901–907.
„How-to-Links“ – Wege zum positiven / Wachstums-Mindset
Anne-Laure Le Cunff: From fixed mindset to growth mindset. the complete guide. https://nesslabs.com/growth-mindset.
Michaela: Das richtige Mindset ist entscheidend. Aus: www.mein-gruenungszuschuss.de. https://www.mein-gruendungszuschuss.de/blog/das-richtige-mindset-ist-entscheidend.
Mentalität
Mentaltität. Aus de.wikipedia.org.
Beispiele Skillset – Toolset – Mindset
Jeff Shuman and Jan Twombly: The Time Is Now. Aus: rhythmofbusiness. August 2005. (collaboration)
David Magellan Horth and Jonathan Vehar: Becoming a Leader Who Fosters Innovation. Aus: dfcoaching.com. http://dfcoaching.com/articles/BecomingLeaderFostersInnovation.pdf. (Innovation Leadership Tool,- Skill-, Mindset.+++)
Gabriele Piccoli, Federico Pigni: Harvesting External Data: The Potential of Digital Data Streams. MIS Quarterly Executive. March 2013 (12:1), S. 53 – 64. Aus: dds.cct.lsu.edu. https://dds.cct.lsu.edu/ddslab/pdf/harvesting_external_data.pdf. insbes. S. 59. (incl. Dataset) (Einführung von „Digital Data Streams“)
Diverse
trait vs state (stabile / variable personale Merkmale)
o. A.: Persönlichkeitseigenschaft. Aus de.wikipedia.org.
(internale) Kontrollüberzeugungen
Sebastian Mauritz: Schutzfaktor Kontrollüberzeugungen. Aus: www.resilienz-akademie.com. 17. Juni 2018, Zuletzt aktualisiert 28. November 2022. https://www.resilienz-akademie.com/schutzfaktor-kontrollueberzeugungen/.
- Carol Dweck: Developing a Growth Mindset. Dort gibt sie Beispiele von „not yet“ zum „yet“, was einem positiven growth Mindset entspricht. ↵
- Eine ganz andere Mindset-Theorie wurde im Rahmen der Handlungs-Psychologie von Peter Gollwitzer, er nennt sie auch „MAP“ – „Mindset Theory of Action Phases“. Die Handlungs-Psychologie erforscht den Zusammenhang zwischen kognitiven Elementen (Ziel, Absicht, Intention, auch Motiv) und Handlung, z. B. Wann kommt es von einer bloßen Absicht zu einer tatsächlichen (bewussten) Handlung? Vgl. z. B. Peter M. Gollwitzer, Lucas Keller: Mindset Theory, Peter M. Gollwitzer: Mindset-Theorie der Handlungsphasen. ↵
- Man könnte dies auch als „Selbstbild“ bezeichnen. ↵
- Vgl. Alfie Kohn: The “Mindset” Mindset. ↵
- Vgl. dazu Alfie Kohn: The “Mindset” Mindset. ↵
- Die Kritik in den Worten des Autors:
„Here’s another part of the bigger picture that’s eclipsed when we get too caught up in the “growth vs. fixed” (or “incremental vs. entity”) dichotomy: If students are preoccupied with how well they’re doing in school, then their interest in what they’re doing may suffer. A 2010 study found that when students whose self-worth hinges on their performance face the prospect of failure, it doesn’t help for them to adopt a growth mindset. In fact, those who did so were even more likely to give themselves an excuse for screwing up, a strategy known as “self-handicapping,” as compared to those with the dreaded fixed mindset.“
Aus: Alfie Kohn: The “Mindset” Mindset. (Die 2010-Studie: Yu Niiya, Amara T. Brook & Jennifer Crocker: Contingent Self-worth and Self-handicapping. ) - Zur Kritik von Belohnung und intrinsische Motivation vgl. Alfie Kohn: Punished by Rewards. ↵
- aus: David Magellan Horth and Jonathan Vehar: Becoming a Leader Who Fosters Innovation. S. 11. ↵
- Zusammenfassung der Mindset-Theorie der Handlungsphasen:
„Die Mindset-Theorie der Handlungsphasen basiert auf der Unterscheidung zwischen Motivation und Volition, wie sie vom Rubikon-Modell vorgeschlagen wird, das besagt, dass vor dem Überschreiten des Rubikons (dh dem Treffen einer Zielentscheidung) Motivationsprinzipien gelten, während danach Volitionsprinzipien einsetzen. Letztere sind betroffen bei der Zielumsetzung, erstere beziehen sich auf die Zielwahl. Die Mindset-Theorie der Handlungsphasen schlägt vor, dass verschiedene kognitive Prozesse aktiviert werden, wenn Menschen die Aufgabe angehen, Ziele zu wählen, anstatt sie umzusetzen. Die jeweiligen Aufgabenanforderungen bestimmen die Merkmale, die die deliberative versus implementierende Denkweise charakterisieren. Diese beziehen sich darauf, welche Art von Informationen bevorzugt verarbeitet und wie sie analysiert werden. Die Mindset-Forschung hat Erkenntnisse hervorgebracht, die nicht nur die Unterscheidung zwischen Motivation und Wille stützen, sondern auch verschiedene Debatten und Theorien in der Sozialpsychologie erhellen (z. B. Optimismus- versus Realismus-Debatte, duale Prozesstheorien, Zieltheorie). Die Mindset-Theorie der Aktionsphasen hat auch die Forschung zur effektiven Planung angeregt, indem sie auf Umsetzungsabsichten (dh Wenn-Dann-Pläne) hinweist. Diese Forschung hat viel angewandte Wirkung gehabt. Als es mit der Erforschung von Strategien der motivational klugen Zielsetzung (zB mentales Kontrastieren) verknüpft wurde, initiierte es die Entwicklung einer zeit- und kosteneffektiven Intervention zur Verhaltensänderung. Die Mindset-Theorie der Aktionsphasen hat auch die Forschung zur effektiven Planung angeregt, indem sie auf Umsetzungsabsichten (dh Wenn-Dann-Pläne) hinweist. Diese Forschung hat viel angewandte Wirkung gehabt. Als es mit der Erforschung von Strategien der motivational klugen Zielsetzung (zB mentales Kontrastieren) verknüpft wurde, initiierte es die Entwicklung einer zeit- und kosteneffektiven Intervention zur Verhaltensänderung. Die Mindset-Theorie der Aktionsphasen hat auch die Forschung zur effektiven Planung angeregt, indem sie auf Umsetzungsabsichten (dh Wenn-Dann-Pläne) hinweist. Diese Forschung hat viel angewandte Wirkung gehabt. Als es mit der Erforschung von Strategien der motivational klugen Zielsetzung (zB mentales Kontrastieren) verknüpft wurde, initiierte es die Entwicklung einer zeit- und kosteneffektiven Intervention zur Verhaltensänderung.“
Aus: Peter M. Gollwitzer: Mindset-Theorie der Handlungsphasen.