Ein Beziehungsdrama mit Ryan Gosling (Dean) und Michelle Williams (Cindy). Ein (Entwicklungs-)Film, in dem Persönlichkeits-Stile mit der Tendenz zu Persönlichkeits-Störungen aufeinander prallen lässt. Ein Film, der zeigt, wohin es führt, wenn Störungen aus der Herkunfts-Familie nicht bearbeitet wird.
Plot mit Interpretations-Hinweisen
Die Personen und ihre Historie
Er (Dean): Schul-Abbrecher, Möbelpacker (später Maler & Anstreicher), chaotischer Lebenskünstler mit ausgeprägtem „sprunghaften“ Persönlichkeits-Stil und Tendenzen einer speziellen Persönlichkeits-Störung: dem Borderline-Syndrom.
Er wirkt in seiner persönlichen Entwicklung sehr unreif, emotional noch ein Kind: „Puer Aeternus“ (ewiger Jüngling – übernimmt wenig Verantwortung, ist noch nicht wirklich erwachsen, kann aber gut mit Kindern umgehen).1
Sie (Cindy): Medizin-Studentin (arbeitet später als Krankenschwester), lebt bei den Eltern, kümmert sich um die Großmutter. Ihr Verhaltens-Muster ist sehr beziehungs-orientiert, eher unsicher, kann schwer eigene Entscheidungen treffen, ist vermutlich noch nicht gelöst von den Eltern.
Ihr Persönlichkeits-Stil zeigt anhängliche und aufopfernde Tendenzen mit Elementen zu dependenten und selbst-schädigenden Persönlichkeits-Störung. Als sie Dean kennenlernt entdeckt sie, dass sie sie von ihrem „Ex“ Bobby ungewollt schwanger ist. Sie will das Kind abtreiben lassen, schreckt jedoch im letzten Augenblick noch davor zurück.
Beide kommen aus dysfunktionalen, zerrütteten Familien. Beide haben sich von den negativen Wirkungen der Kindheit noch nicht befreit. Man könnte beide als „schwierige Menschen“ bezeichnen. Bei ihm ist dies offensichtlicher. Er hatte nie eine liebende Mutter erlebt, wollte auch nie heiraten. Auch Cindy hatte eine sehr lieblose Kindheit. Auch sie wollte nicht heiraten. Das lieblose Verhalten ihres „Ex“ und das ungewollte Kind im Bauch lassen sie jetzt anders entscheiden.
Der Verlauf der Beziehung
In der ersten Phase ihrer Beziehung lernt er, der Möbelpacker sie, die Studentin zufällig kennen und umwirbt sie intensiv mit viel Einsatz, Charme und Herzblut. Sie ist sehr verunsichert durch ihre ungewollte Schwangerschaft und gibt schließlich seinem Werben nach. Sie beschließen zu heiraten. Die Beziehungs-Welt ist noch halbwegs in Ordnung, obwohl die schwierigen Persönlichkeits-Tendenzen schon zu Beginn erkennbar sind.
5 Jahre später: Sie ist jetzt Krankenschwester und er Maler und Anstreicher. Die Krise ist erkennbar, spürbar. Cindy ist unzufrieden mit der Lebens-Situation. Sie meint, Dean nütze seine Potenziale nicht. Das stört Cindy. Er will nur in der Früh sein Bier trinken, das kann er in diesem Beruf und er will mit der Tochter spielen, das reicht ihm. Sie übernimmt die gesamte Verantwortung der Lebensgestaltung für die Familie. Dazu kommt ein Verhaltens-Muster von Dean, das sie sehr stört. Wenn er meint, dass sie einen Fehler macht, dann kommt es nicht nur zu schweren Vorwürfen, sondern immer wieder auch zu einem emotionalen Ausraster von ihm. Er wertet sie ab, wird wütend und ekelhaft. Zwischenzeitlich kommt es aber auch zu überschwenglich-romantischen, scheinbar liebevollen Szenen, die aber sehr unreif wirken. Insgesamt ist das ein Verhaltens-Bild, wie es für Personen mit Borderline-Symptomen typisch ist.
Der Höhepunkt – der Tiefpunkt des Dramas: Ein Wochenende im Love Hotel
Um ihrer Ehe einen positiven Anreiz zu geben, beschließt Dean spontan, eine Nacht gemeinsam mit seiner Frau in einem Hotel zu verbringen und dort Alkohol zu trinken und intim zu sein.2 Sie will das nicht, aber er bestellt einfach das Hotel-Zimmer und schließlich fährt sie doch mit.
Schon bei der Hinfahrt kommt es zu Schwierigkeiten.Auf einer Tankstelle trifft sie zufällig Bobby ihren „Ex“ und wechselt ein paar belanglose Worte. Die führt dann im Auto zu Eifersuchts-Szenen. Im Hotel kommt es dann einerseits zu leidenschaftlich-erotischen Szenen, aber auch wieder zu Streit, emotionalen Ausraster und Schimpf-Tiraden. Schließlich eskaliert der Streit. Cindy hinterlässt eine Nachricht und fährt in der früh allein zurück zu ihrer Arbeitsstelle im Krankenhaus. Dean folgt ihr später und als sie ihn abweist, schlägt er einen Arzt zusammen, der Cindy zu Hilfe kommen will. Cindy wird gekündigt und beschließt sich scheiden zu lassen. Er verspricht verzweifelt, sich zu ändern und appelliert moralisch an ihr Ehe-Versprechen und das Wohl des Kindes. Sie gibt wieder nach. Schlussendlich kommt es aber zur Scheidung und als Zuseher fühlt man sich erleichtert, dass die ganze Situation nicht noch mehr in Gewalt und in die Katastrophe führt.
Die Dramatik des Films: Flashbacks
Eine Besonderheit an diesem Film ist, dass der Film immer wieder Flashbacks bietet – von derzeitigen Krisen-Elementen zurück an den Beginn der Beziehung und manchmal auch weiter zurück in die Kindheit. Die Flashbacks sind so eingewebt, als wären es fließende Übergänge von früheren zu derzeitigen Ereignissen. Man erkennt, dass die Anzeichen der derzeitigen Krise in z. T. sehr lange unbewältigten Konflikten der Vergangenheit herrühren.
Interpretation
Man fragt sich, warum eine so attraktive Frau wie Cindy mit einem so schwierigen Mann zusammen ist. Eine Antwort liegt in den Persönlichkeits-Strukturen der beiden.
Die Borderline-Störung ist eine der schwierigsten im Zusammenleben in einer Partnerschaft bzw. einer Familie. Ist der Partner in einem Augenblick grenzenlos romantisch, bewundernd und liebevoll, so schlägt bei einer Kleinigkeit die Stimmung völlig um, er wird wütend, rastet aus und ist in gleichem Maße abwertend und negativ, wie er vorher positiv war. Und er hat keinerlei Hemmungen, das Ganze in die Katastrophe führen zu lassen. Man braucht als Partner viel Stärke und Liebe, das auszuhalten. Viele Szenen in diesem Film lassen dies erspüren. Ausgelassene tief romantische Highs wechseln ab mit totalen Downs und totaler Verzweiflung. Als Positivum könnte man anführen, dass man bei so einem Partner nie Langeweile verspürt.
Frauen (und Männer) mit einem beziehungs-orientiert-dependenten bzw. aufopfernden Persönlichkeits-Muster haben einerseits oft nicht den Mut und die Kraft für eine Trennung, wollen Anderen nicht wehtun und hoffen, dass alles besser wird. Trennungen sind für diesen Persönlichkeits-Stil wahrscheinlich am schwierigsten. Die aufopfernden Anteile in diesem Persönlichkeits-Muster können so weit gehen, dass sie selbst-schädigend werden und in Persönlichkeits-Störungen münden. Frauen (und Männer) mit diesem Muster neigen dazu, sich von liebevollen und wertschätzenden Partnern zu trennen und sich schwierigen und abwertenden Partnern zuzuwenden – sehr oft gegen den Rat ihres sozialen Umfelds, die da oft verständnislos reagieren. 3 Hier hoffen sie, ihre zwischenmenschlichen Stärken anwenden zu können, diesen Menschen helfen zu können und sie zu ändern – meist eine Illusion, die in Leiden hineinführt – das ist der selbst-schädigende Anteil.
Man verlässt den Film in einer nachdenklich-berührten Stimmung – typisch für Dramen. Er lässt nachdenken über eigene Beziehungen, eigene Persönlichkeits-Muster, besonders die schwierigen – und über die Vergangenheits-Erfahrungen, die noch nicht bewältigt sind. Dies kann Entwicklungs-Impulse für die eigene Person und die eigenen Beziehungen in Gang setzen …
Cast & Details
- Ryan Gosling: Dean Pereira, Protagonist, Möbelpacker
- Michelle Williams: Cynthia „Cindy“ Heller (Nominierung: Oscar 2011, Golden Globe Awards 2011, beste Hauptdarstellerin)
- Faith Wladyka: Frankie, Cindy’s Tochter
- John Doman: Jerry, Cindy’s Vater
- Mike Vogel: Bobby Ontario, Cindy’s Ex-Partner
- Marshall Johnson: Marshall
- Drama, Romanze, USA, 2012, 112 Min.
- Regie und Drehbuch: Derek Cianfrance (Brokeback Mountain, Manchester by the Sea)
- Titel: Aus Tom Wait’s album ‚Blue Valentine‘
Zitate
Vorwurf von Dean an Cindy, nachdem der Hund tot am Straßenrand gefunden wurde: „Wie oft hab ich dir gesagt, du sollst das Scheißtor abschließen!“
(Entwicklungs-)Themen des Films
- Liebe, Verliebtheit, Leidenschaft, Sexualität, Promiskuität, Romanze, Liebeslied
- familiäre Beziehungen, Großeltern – Enkel, Stiefvater – Tochter, Mutter – Tochter, ödipale Dreiecks-Beziehung, Parentifizierung, noch nicht gelöst von Eltern, generationsübergreifende Familien-Strukturen, Familien-Dynamik
- unglückliche Liebe, unglückliche Ehefrau, Ehekrise, Hochzeit, Trennung, Scheidung
- ungeplante Schwangerschaft, schwangere Braut
- selbstschädigendes Verhalten, abhängiges Verhalten
- Borderline Syndrom, Über-Idealisierung, Abwertung, Vorwürfe
- dysfunktionale (Gegenwarts-)Familie. zerrüttete Familie
- dysfunktionale Herkunfts-Familie, Wunden der Vergangenheit, ungeliebtes Kind
- ungleiches Paar
- Persönlichkeits-Stil, Persönlichkeits-Störung, schwierige Persönlichkeit
- unkontrollierte Wutausbrüche, Emotionen, Ärger, Verzweiflung, Trauer, Weinen
- Alkohol-Exzesse, Gewalt, Gewalt des Ehepartners
- Tod eines Haustieres
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ANHANG
Merkmale der Borderline Persönlichkeits-Störung
Allgemeine Kriterien:4 „Borderline Persönlichkeitsstörung (krankhafte Variante des sprunghaften Persönlichkeits-Stils)…
- Verzweiflung, Wut und Raserei,
- Hass auf sich selbst, Arroganz, Angst, Unsicherheit und Leere,
- klammernde Abhängigkeit, herausfordernder Starrsinn,
- gewaltsame selbstschädigende Impulse …
- Sie sind verzweifelt, leidenschaftlich und instabil.
- Sie können ihre Fähigkeiten und Talente nicht nutzen,
- sie haben furchtbare Angst davor, allein zu sein, und
- sie zerstören die Beziehungen, ohne die sie nicht leben können.
- Menschen, die diese Störung haben, leben in ewiger seelischer Not.
- Und die, die mit ihnen zusammen sind, sind mit ihnen in einem Strudel gefangen.
Diagnostische Kriterien:
Das DSM-III-R5 beschreibt die Borderline-Persönlichkeitsstörung als:
„Ein durchgängiges Muster von Instabilität im Bereich der Stimmung, der zwischenmenschlichen Beziehungen und des Selbstbilds. Der Beginn liegt im frühen Erwachsenenalter, und die Störung manifestiert sich in den verschiedensten Lebensbereichen.
Mindestens fünf der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein:
- Ein Muster von instabilen, aber intensiven zwischenmenschlichen Beziehungen, das sich durch einen Wechsel zwischen den beiden Extremen der Überidealisierung und Abwertung auszeichnet;
- Impulsivität bei mindestens zwei potentiell selbstschädigenden Aktivitäten, z.B. Geldausgeben, Sexualität, Substanzmissbrauch, Ladendiebstähle, rücksichtsloses Fahren und Fressanfälle …;
- Instabilität im affektiven Bereich, z.B. ausgeprägte Stimmungsänderungen von der Grundstimmung zu Depression, Reizbarkeit oder Angst, wobei diese Zustände gewöhnlich einige Stunden oder, in seltenen Fällen, länger als einige Tage andauern;
- übermäßige, starke Wut oder Unfähigkeit, die Wut zu kontrollieren, z.B. häufige Wutausbrüche, andauernde Wut oder Prügeleien;
- wiederholte Suiziddrohungen, -andeutungen oder -versuche oder selbstverstümmelnde Verhaltensweisen;
- ausgeprägte und andauernde Identitätsstörung, die sich in Form von Unsicherheit in mindestens zwei der folgenden Lebensbereiche manifestiert: dem Selbstbild, der sexuellen Orientierung, den langfristigen Zielen oder Berufswünschen, in der Art der Freunde oder Partner oder in den persönlichen Wertvorstellungen;
- chronisches Gefühl der Leere oder Langeweile;
- verzweifeltes Bemühen, ein reales oder imaginäres Alleinsein zu verhindern. „
Merkmale der selbst-schädigenden Persönlichkeits-Störung
Allgemeine Kriterien:6 „selbst-schädigende Persönlichkeitsstörung (krankhafte Variante des aufopfernden Persönlichkeits-Stils)…
- Die Männer und Frauen, die an dieser Störung leiden, sind in sich wiederholenden Mustern eines vereitelten Vergnügens und verpasster Gelegenheiten gefangen.
- Glück und Erfüllung entziehen sich ihnen, egal wie hart sie auf diese Ziele hinarbeiten.
Diagnostische Kriterien:
Das DSM-III-R beschreibt die Selbstschädigende Persönlichkeitsstörung als:
- Ein beständiges Muster selbstschädigenden Verhaltens, das in der frühen Adoleszenz begann und in einer Vielzahl von Situationen zum Tragen kommt.
- Die Person kann häufig angenehme Erlebnisse vermeiden oder abschwächen, kann sich zu Situationen oder Beziehungen hingezogen fühlen, in denen sie leiden wird, und andere daran hindern, ihr zu helfen.
Die Störung wird durch das Auftreten von mindestens fünf der folgenden Kriterien angezeigt:
- wählt sich Personen und Situationen aus, die zu Enttäuschung, Versagen oder schlechter Behandlung führen, sogar wenn bessere Alternativen klar verfügbar wären;
- Versuche anderer, ihm oder ihr zu helfen, werden zurückgewiesen oder unmöglich gemacht;
- reagiert auf positive persönliche Ereignisse (z.B. Erfolg) mit Depression, Schuldgefühlen oder schmerzerzeugendem Verhalten (z.B. Unfall);
- erweckt ärgerliche oder zurückweisende Reaktionen bei anderen und fühlt sich dann verletzt, unterjocht oder erniedrigt (macht sich z.B. in der Öffentlichkeit über den Partner lustig, provoziert einen wütenden Gegenangriff, fühlt sich sodann wie vernichtet);
- weist Gelegenheiten zu angenehmen Aktivitäten zurück oder ist nicht willens anzuerkennen, dass er/sie an etwas Freude gehabt hat (trotz vorhandener adäquater sozialer und Vergnügungs-Fähigkeiten);
- versagt trotz der grundsätzlichen Fähigkeit bei der Bewältigung von Aufgaben, die zur Erreichung seiner/ihrer persönlichen Ziele essentiell wichtig sind, hilft z.B. anderen Studenten bei ihren Veröffentlichungen, ist jedoch unfähig, die eigenen zu schreiben;
- zeigt Desinteresse oder Zurückweisung gegenüber Personen, die ihn/sie stets gut behandeln, ist z.B. nicht angezogen von sich fürsorglich verhaltenden Sexualpartnern;
- engagiert sich in exzessiver »Selbst-Aufopferung«, die von den anvisierten Empfängern seines »Opfers« nie verlangt wurde; „
Persönlichkeits-Stile – Persönlichkeits-Störung
Es gibt ein Kontinuum von Ecken und Kanten unserer Persönlichkeit, die in Persönlichkeits-Stilen beschrieben werden bis zur mehr oder weniger schwerwiegenden und damit krankhaften Persönlichkeits-Störungen. Oldham und Morris beschreiben sie in ihrem Persönlichkeits-Portrait (PSP)7
Persönlichkeits-Portrait PSP
Persönlichkeits-Stil | Persönlichkeits-Störung |
---|---|
sorgfältig-gewissenhaft | zwanghaft |
ehrgeizig-selbstbewusst | narzisstisch |
anhänglich-loyal | dependent (abhängig) |
expressiv-selbstdarstellend (Dramatisch) | histrionisch |
misstrauisch-scharfsinnig (wachsam) | paranoid |
selbstkritisch-vorsichtig (sensibel) | selbstunsicher (ängstlich) |
kritisch-lässig | passiv-aggressiv |
abenteuerlich-risikofreudig | antisozial / dissozial |
exzentrisch | schizotypisch |
zurückhaltend-einzelgängerisch (ungesellig) | schizoid |
spontan-sprunghaft | Borderline |
aufopfernd | selbstschädigend (masochistisch) |
aggressiv | sadistisch |
seriös | depressiv |
Literatur und Links:
zum Film
IMDb: Blue Valentine (2010)
Kritik zu Blue Valentine. In: epd-film
Dokumentation des Scheiterns. In: zeit.de
Liebe in Fetzen. In: spiegel.de
Blue Valentine – Kritik. In: critic.de
Geschichte vom Ende einer Liebe. In: rp-online.de
Blue Valentine. In: filmstarts.de
Hoffnungslos im Zukunftszimmer. In: sueddeutsche.de
Blue Valentine – Vom Ende einer Liebe. In: ndr.de
zu Persönlichkeits-Stilen, Persönlichkeits-Störungen
John Oldham, Lois B. Morris: The New Personality Self-Portrait: Why You Think, Work, Love and Act the Way You Do. Random House Publishing Group, 2012 – Basis DSM IV (deutsch: Ihr Persönlichkeits-Portrait. Klotz 2010 – Basis DSM III)
Francois Lelord, Christophe André: Der ganz normale Wahnsinn: Vom Umgang mit schwierigen Menschen. Aufbau Digital, 2015
Serge K. D. Sulz: Oldham‐Morris‐Persönlichkeitsstile mit VDS30‐Persönlichkeitstest erfassen. In: cip-medien.com
American Psychiatric Assossiation: DSM History in www. psychiatry.org
Ken Chapman: Personality: Making the Most of It, iUniverse, 2002
Babette Renneberg, Sabine C. Herpertz: Persönlichkeitsstörungen. Hogrefe Verlag. Göttingen 2021.
- Detaillierter Plot in „summaries“ & „spoilers“ in IMDb: Blue Valentine ↵
- Die kleine Frankie bringen die beiden zu Cindy’s Vater um sie abzulenken. Ihr Hund wurde vermutlich überfahren und sie wollen Frankie ablenken. ↵
- Cindy’s selbstschädigende Tendenz wird auch dadurch bestärkt, dass auch Ex-Freund war gewalttätig. ↵
- Quelle: John Oldham, Lois B. Morris: Ihr Persönlichkeits-Portrait, S. 349 f. ↵
- Das DSM: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders („diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie zur Definition und Diagnostik von psychischen Erkrankungen. Inzwischen gibt es das DSM-5 ↵
- Quelle: John Oldham, Lois B. Morris: Ihr Persönlichkeits-Portrait, S. 383 f. ↵
- John Oldham, Lois B. Morris: Ihr Persönlichkeits-Portrait. ↵