Test
Auto1 Tee 1 Limonade 1 Tee 1 Limonade Kaffee ↵ Kaffee ↵ Kaffee ↵ Kaffee ↵Read More →
Radikale Akzeptanz der Realität
Die (innere und äußere) Realität (radikal) zu akzeptieren gehört m. E. zu den wichtigsten Elementen der persönlichen Kompetenz. Sie hilft uns, unsere Lebensprobleme besser zu bewältigen und mit uns ins Gleichgewicht zu kommen. Zwei psychologische Konzepte, die Dialektisch-Behaviorale Therapie und die Tipping-Methode beinhalten diese Kompetenz und sollen hier kurz dargestelltRead More →
Win-Win-Kommunikation (Thomas Gordon)
Das Kommunikations-Modell von Thomas Gordon („Win-Win-Modell“, „Gordon-Modell“) identifiziert zentrale Probleme der Kommunikation („Kommunikations-Sperren“1) und der Konflikt-Dynamik und zeigt Wege auf, wie man sie überwinden kann. Die 12 Kommunikations-Sperren von Gordon Thomas Gordon beschreibt 12 Kommunikations-Sperren, Muster der menschlichen Kommunikationen, die eine schädliche Wirkung auf die Kommunikation haben, vor allem wennRead More →
Mindset – Skillset – Toolset
Mindset Mindset heißt so viel wie Denkweise, geistige / innere Haltung, aber auch Mentalität, Einstellung, Überzeugung, Meinung, auch ein Stück Gewohnheit ist dabei. Manchmal wird es auch als innere Landkarte, persönliche Weltanschauung oder Lebensphilosophie bezeichnet. Geprägt wurde unser Mindset durch unsere Erfahrungen in der Vergangenheit und wie wir sie verarbeitetRead More →
Psychologische Sicherheit
Wann fühlen sich Personen in einem Team sicher? Das Konzept der psychologischen Sicherheit (psychological safety) sagt, eine Person fühlt sich dann psychologisch sicher, wenn sie der Überzeugung ist, dass sie ohne negative Konsequenzen …1. Die Angst Fehler zuzugeben fördert Anschuldigungen und Vorwürfe. Also teilt man unterschiedliche Sichtweisen wenig mit, wasRead More →
Du musst das Leben nicht verstehen – Rainer Maria Rilke
Das Gedicht Du musst das Leben nicht verstehen . „Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. . Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommtRead More →
Trotz Widrigkeiten psychisch gesund bleiben – Salutogenese
Der Erkenntnis-Prozess Der Soziologe Aaron Antonovsky untersuchte Frauen, die aus dem Konzentrationslager befreit wurden. Ihn interessierte, wie sich ihre Erlebnisse im Konzentrationslager langfristig psychisch auswirkten. Und er fand heraus, dass viele psychisch beeinträchtigt waren. Aber das wunderte ihn wenig. Was ihn wunderte war, dass es auch eine beträchtliche Anzahl anRead More →
Geschützt: Authentisch Führen – Diagnose
Warum verhält sich meine Mitarbeiter*in so? – Attribution im Führungs-Alltag
Warum verhalten sich Menschen so und nicht anders? Wir versuchen oft das Verhalten anderen Menschen zu ergründen, und versuchen dabei als „Alltags-„Psychologen1 Ursachen-Zuschreibungen vorzunehmen. Wir haben das Bedürfnis, unser Umfeldzu verstehen und sie zu kontrollieren. Dazu versuchen wir, Ereignisse und Verhaltensweisen auf Ursachen zurückzuführen. In der Psychologie nennt man dasRead More →
Stellvertreter*innen in Sandwichpositionen
Die Stellvertretung als Sandwich-Position: Wie kann man sie bewusst gestalten? Führungskräfte sind in Sandwichpositionen.1 Die Sandwichposition ist zwischen oben (eigener Chef, Chefin) und unten – den direkt unterstellten Mitarbeiter*innen und Führungskräften („direct leads“). Nur Unternehmerinnen sind nicht in diesen Sandwichpositionen.2 Diese Sandwichstellung kann unterschiedlich ausgebildet sein (unewusst bzw. reaktiv „entstehen“)Read More →
Persönlichkeits-Störungen in Persönlichkeits-Stile transformieren
Stil und Störung Wir alle haben Stärken und Potenziale in unserer Persönlichkeitsstruktur, aber auch Ecken und Kanten. Sie machen insgesamt unseren Persönlichkeitsstil aus. Gehen die Ecken und Kanten in krankhafte Extreme, dann spricht man von einer Persönlichkeitsstörung, z. B. der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Aber es gibt graduelle Unterschiede. Sind die Ausprägungen unterRead More →
Glückliche Borderliner in glücklichen Beziehungen – geht das?
Borderline-Störungen und Stile Borderliner, so nennt man in der Alltagssprache Menschen mit Borderline-Merkmalen werden generell als sehr schwierig beschrieben, als Menschen die sich selbst und ihr Partner*innen und andere Menschen in ihrem engeren Umkreis (persönlich und beruflich) unglücklich machen. Borderline ist eine Persönlichkeits-Störung. Aber Störung ist nicht Störung. Es gibtRead More →
Das THOG-Problem: Testen Sie Ihre analytische Denkfähigkeit
Die Problemstellung Die folgende Abbildung rechts enthält 4 Figuren mit je 2 Merkmalen: je ein schwarzes / weißes Quadrat und je einen schwarzen / weißen Kreis.1 Ich wähle eine Figur aus. Ich nenne jetzt jene Figuren „THOG“, die entweder die gleiche Form oder die gleiche Farbe wie die vonRead More →
Der Empathy Gap im Führungsalltag
Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Fischer.1 (Wie aber kann ich wissen, was dem Fisch schmeckt?) Empathie wird selten als zentrale Führungskompetenz gesehen. Nur in wenigen Führungsansätzen, wie im Konzept von Robert K. Greenleaf: „Führung als Dienen“ (Servant Leadership)2 3 4 5 6 nimmt die Empathie eine wichtige StelleRead More →
Rollenverhandeln nach Harrison – konkrete Ergebnisse der Konfliktbearbeitung
Ein klassisches, traditionelles und sehr bewährtes Instrument, das in bestimmten Phasen des Konfliktmanagements, aber auch bei der Klärung von Problemen in der Team- und Organisationsentwicklung eingesetzt werden kann, ist das Rollenverhandeln nach Rogert Harrison. In Konfliktgesprächen ist das Instrument nützlich, nachdem eine Diagnose durchgeführt und rational und emotional bearbeitet wurden.Read More →
Führungsaufgaben – Was Führungskräfte wirklich tun
»Zusätzliche Bedingung: Wichtig ist nicht nur, dass ein Mensch das Richtige denkt, sondern auch, dass der, der das Richtige denkt, ein Mensch ist.« Hätte man Erich Fried um eine Rezension zu diesem Buch gebeten, hätte er obigen Satz einfach noch einmal geschrieben. Erich Fried1 In der Frage nach den Tätigkeiten derRead More →
One-on-One-Meetings: Regelmäßige Vier-Augen-Gespräche – ein zentrales Führungs-Tool
“{I}t’s simply not the case that all managers are holding regular 1:1s. This is a cardinal sin. 1:1s are quiet, focused collaboration time for employees and bosses to connect. It’s also the most important chance for you to hear from your employee, and it’s their time, not yours.” Kim ScottRead More →